Wie Viele Jahre Sind 3096 Tage
Inhaltsangabe
FSK ab 16 freigegeben
Die Österreicherin Natascha Kampusch (als Kind: Amelia Pidgeon) ist 10 Jahre alt, als sie 1998 auf dem Schulweg von dem arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil (Thure Lindhart) entführt wird. Sie wird von ihm achteinhalb Jahre lang in einem unterirdischen Verlies in dessen Haus gefangengehalten. 2006 gelingt Natascha (ab 14 Jahre: Antonia Campbell-Hughes) die Flucht und Wolfgang Priklopil nimmt sich das Leben. Nach Natascha Kampuschs Selbstbefreiung gerät ihre Entführung ins Zentrum politischer Machtspiele und sensationslüsterner Berichterstattung durch die Medien. Sie wird in Talkshows eingeladen und gelangt zu einer schier unglaublichen Berühmtheit. Die gesamte Welt interessiert sich für das Schicksal der Natascha Kampusch. Doch baldheaded schon stellt die junge Frau fest, dass ihr Weg in dice Freiheit noch lange nicht zu Ende ist.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
Wie gehe ich als Filmemacher mit realen Taten um, dice so grausam sind, dass allein der Gedanke daran, diese in Kinobildern sehen zu müssen, einen erschaudern lässt? Es ist durchaus umstritten, ob und wie solche Gräuel in einem Spielfilm nachgestellt werden sollten. Schnell wird in solchen Fällen etwa der Vorwurf laut, das Leid der Opfer werde auf unlautere Weise für Unterhaltungszwecke ausgebeutet. Solche Stimmen mag es auch bei „3096 Tage" geben, allerdings ist Sherry Hormanns Entführungsdrama nicht nur sehr zurückhaltend inszeniert, sondern auch durch das Einverständnis und dice Mitwirkung des Opfers Natascha Kampusch selbst legitimiert. Ein allgemeines Interesse darf angesichts des beispiellosen medialen Echos auf das mehr als achtjährige Martyrium der jungen Österreicherin als gegeben angenommen werden, aber am Ende entscheidet Kampusch ganz allein, ob sie es für sinnvoll hält, ihre 1000
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Trailer
Komplette Besetzung und vollständiger Stab
Fazit: Gute Schauspielerische Leistungen aber kommt nicht heran was Natascha Kampusch widerfahren ist. Lasch langweilig mit wenige aufwühlende Szenen und gute Schauspieler mehr hat der Film nicht zu bieten.
"3096 Tage" ist ein Flick, der auf einer wahren Begebenheit basiert und tief schockiert. Die Story ist grausam und tragisch zu gleich und wenn man sich vor Augen hält, dass dies in so einer Form tatsächlich passiert ist, findet homo kaum noch Worte für solch eine Schandtat. "3096 Tage" ist vielleicht nicht der verbalste Film aller Zeiten, schafft es aber eben auch gerade durch dice nonverbale Kommunikation, die Stille und vor allem die düstere ...
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Ich hatte mich auf einen bewegenden Film eingestellt. Das Thema ist dafür perfekt: Ein Kind wird entführt und auf engstem Raum für Jahre eingesperrt. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Entweder sind die Produzenten vollkommen unfähig oder haben angesichts dessen, dass der Fall tatsächlich passiert ist, kalte Füße bekommen. Im Endeffekt erhält man hier ein auf ganzer Linie langweiligen Moving picture, bei dem nie auch nur der Hauch an ...
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Gerade hier muß man es sich wohl von Anfang an klarmachen: das unfassbare, grausame Verbrechen welches hier nachgezeichnet wird kann homo nicht plausibel darstellen. Und nie gab es einen Motion-picture show dem es and then unmöglich war dice furchtbare Lage des Opfers spürbar zu machen. Aber doch: im Rahmen der Möglichkeiten tut dieser was er kann. Es ist sicherlich von Vorteil dass dice wahre Natascha Kampbusch an der Vorlage beteiligt war und mitgeholfen hat. So ...
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18 Bilder
"3096 Tage" beruht auf einer wahren Begebenheit
Wie der Titel des Films bereits andeutet, befand sich auch die echte Natascha Kampusch über acht Jahre lang in der Gewalt ihres Entführers. Wolfgang Priklopil hielt sie in einem fensterlosen Kellerraum gefangen und misshandelte sie mehrfach. Erst am 23. August 2006 gelang ihr die Flucht.
Bernd Eichingers Mitarbeit
Nachdem er die Rechte an Natascha Kampuschs Autobiographie "3096 Tage" gekauft hatte, entscheid Megaproduzent Bernd Eichinger sich dazu das Drehbuch zum Flick selbst zu schreiben. Als Eichinger am 24. Januar 2011 in Los Angeles verstarb, war das Buch erst zu zwei Dritteln fertig geschrieben. Im Auftrag von Constantin Film wurde das Drehbuch von Peter Reichard vollendet. In zahlreichen Trailern wird der Film mit dem Satz "Nach einem unvollendeten D Mehr erfahren
Weitere Details
Produktionsland Deutschland
Verleiher Constantin
Produktionsjahr 2012
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 2 Trivias
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -
Source: https://www.filmstarts.de/kritiken/182270.html
Posted by: deckerthapt1945.blogspot.com
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